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Rezepte -> Suppen-Rezepte

hier haben wir Suppenrezepte mit Fleisch - Partysuppe, klare Suppe, Gemüsesuppe etc

Vegetarier werden in unserer Rubrik für vegetarische Suppe fündig

 

 

SuppenundEintöpfe

 

Suppe besteht hauptsächlich aus Flüssigkeit:
Wasser, Brühe, Milch, Gemüsekochwasser oder Fonds.
Die Suppe wird dann entweder mit Mehl gebunden -> legiert
oder durch Reis, Grieß, Brot, Graupen oder Gemüse (...) dicker
oder durch Suppeneinlagen wie Nudeln, Klößchen (...) Fleisch, Fisch (...) gehaltvoller.

 

 

Mailt mir bitte Eure Lieblingsrezepte für Suppe!

Suppen-Rezepte

 

Suppen-Rezepte

 

 

 

Suppen-Rezepte

 

Suppen-Rezepte

 

Nudelsuppen
haben ihre eigene Rubrik :)

 

Die Bibel & ich "Außerdem macht es mich schlicht und einfach platt, dass das gesamte jüdisch-christliche Erbe an einer schnöden Schüssel Suppe hängt."
aus Die Bibel und ich von A.J. Jacobs

 

Furcht und Schrecken im Friseursalon "Was hast du mit der Leiche gemacht?", fragt sie, und das Glitzern in ihren Augen ist zurückgekehrt, was ihm bei all der Aufmerksamkeit, die er dem Teppich widmet, gar nicht auffällt. Er ist mutlos und verängstigt.
"Sie liegt unten im Kofferraum des Wagens. Eingewickelt in mehrere Plastikmüllsäcke."
"Jesumaria! Dann bring sie hoch. Ich mache eine Suppe draus."
Barney blickt entsetzt auf. "Mutter!"

aus Furcht und Schrecken im Frisörsalon von Douglas Lindsay

 

Bartimäus. Die Pforte des Magiers Wenn einen ein Erzfeind in eine tödliche Falle lockt und man wider alle Wahrscheinlichkeit und dank heldenhafter Anstrengungen am Leben bleibt und fliehen kann, ist das Letzte, was man anschließend sehen will, ebenjener Erzfeind, wie er naserümpfend auf einen runterschaut. Schon gar nicht, wenn man selber kaum noch krauchen kann, wie eine Qualle aussieht und nach Fischsuppe müffelt. So was versaut einem den schönsten Triumph.
aus Bartimäus. Die Pforte des Magiers von Jonathan Stroud

 

Tödliche Versuchung von Janet Evanovich Meine Mutter hielt ein schweres Fleischermesser in der Hand. "Ich bringe mich um."
"Mir kannst du nichts vormachen", sagte ich und goss mir Kaffee ein. "Du würdest dich niemals umbringen, wenn eine Suppe auf dem Herd steht."

gefunden in:Tödliche Versuchung von Janet Evanovich

 

Zusammen ist man weniger allein von Anna Gavalda Der Geruch, vielmehr das Aroma dieser Brühe, hielt sie von weiteren Grübeleien ab. Mmm, duftete das herrlich, und sie war fast versucht, sich die Serviette über den Kopf zu legen um damit zu inhalieren. Was war da nur drin? Es roch ganz eigen. Heiß, nach Fett, goldbraun wie Cadmium. Mit den durchsichtigen Perlen und den smaragdfarbenen Spitzen der Kräuterbeigaben war es wunderschön anzuschauen. Sie saß einige Sekunden regungslos, ehrerbietig da, hielt den Löffel vor sich und nahm dann ganz vorsichtig einen ersten Schluck, es war ziemlich heiß.
aus Zusammen ist man weniger allein von Anna Gavalda

 

Hausfrauenseite E-Mail an die Hausfrauenseite

 

 

**Wenn die Suppe versalzen ist**
Hilfe bei Küchenpannen

(aid) - Verliebte Köche neigen dazu, das Essen zu versalzen.
Das zumindest sagt der Volksmund.
Eine versalzene Suppe ist aber kein Grund zum Verzweifeln.
Lassen Sie eine rohe geschälte Kartoffel mitkochen, die das Salz wie ein Schwamm aufsaugt und die Flüssigkeit neutralisiert.
Eine ähnliche Wirkung haben zwei bis drei Teelöffel Reis.
Man füllt ihn in ein Tee-Ei und hängt das in die Suppe.
So können die Körner vor dem Servieren leicht entfernt werden.

Eine zu scharfe Suppe wird gestreckt, um den Geschmack abzumildern.
Dafür nimmt man bei klaren Suppen Wasser und bei Cremesuppen Milch, Joghurt oder einen Schuss Sahne.
Nach und nach werden kleine Mengen Flüssigkeit hinzugefügt und zwischendurch abgeschmeckt, damit die Würze nicht verloren geht.
Der Trick mit der Kartoffel hilft übrigens auch bei einer übermäßig scharfen Suppe.
Wer zu viel Chili erwischt hat, gibt Öl zur Suppe und rührt um.
Denn der für die Schärfe des Chilis verantwortliche Inhaltsstoff Capsaicin ist fett-, aber nicht wasserlöslich.
Das Öl nimmt einen Teil der Schärfe auf, sammelt sich an der Oberfläche und kann wieder abgeschöpft werden.

Eine trübe und milchige Suppe sieht nicht sehr appetitlich aus.
Eine klare Brühe gelingt am besten, wenn sie nur leicht bei offenem Deckel köchelt.
Durch zu starkes Erhitzen entstehen nicht nur Trübstoffe, sondern es gehen auch Aromen und wertvolle Inhaltsstoffe verloren.
Es gibt aber auch ein altes Hausmittel gegen das Küchenmalheur.
Die Suppe wird abgekühlt, dann langsam wieder erhitzt und ein frisch aufgeschlagenes Eiweiß mit dem Schneebesen untergerührt.
Im Topf bilden sich Flocken, die Trübstoffe binden.
Sie können mit dem Löffel wieder entfernt werden.
Die letzten Schwebteilchen lassen sich herausfiltern, indem man die Brühe durch ein mit einem Baumwolltuch ausgelegtes Sieb gibt.

Ist die Suppe zu fettig, bildet sich an der Oberfläche eine feine Fettschicht.
Sie kann mit einem Tuch oder einem Küchenpapier entfernt werden.
Bei größeren Mengen nimmt man einen Löffel oder eine Kelle.
Wird die Suppe nicht direkt gegessen, lässt man sie kalt werden.
Beim Abkühlen wird das Fett auf der Oberfläche fest und lässt sich einfach abnehmen.

/Heike Kreutz, www.aid.de

 

 

Punkt Suppen Küchentipps

unsere Suppenrubriken:

Punkt Brühe

Punkt Hühnersuppe

Punkt kalte Suppen

Punkt Kartoffelsuppe

Punkt magische Kohlsuppen

Punkt Milchsuppen

Punkt Nudelsuppe

Punkt Tomatensuppe

Punkt vegetarische Suppen

 

 

 

**Kleiner Suppenknigge**
Der Teller darf wieder gekippt werden

(aid) - Wer in Gesellschaft eine Suppe isst, sollte mit der Etikette vertraut sein. Der Löffel liegt rechts vom Gedeck und wird nur zu zwei Dritteln gefüllt, bevor man ihn zum Mund führt.

In einem Restaurant serviert der Kellner eine klare Suppe meist in einer Tasse mit Unterteller. Kräuter und Croûtons streut man mit dem dazugehörigen Löffel auf die Bouillon. Ist der Suppenlöffel benutzt, wird er nicht auf dem Tischtuch oder in der Tasse, sondern auf dem Unterteller abgelegt. Eine kleine Tasse mit Henkel darf auch in gehobenen Kreisen mit der linken Hand genommen werden, um den letzten Rest auszutrinken.

Eine Creme- oder Rahmsuppe kommt in der Regel in einem tiefen Teller auf den Tisch. Einlagen wie Teigtaschen, Gemüse oder lange Fadennudeln werden mit dem Löffel oder auch einer Gabel in mundgerechte Teile zerlegt. Für die überbackene Brotscheibe auf der Zwiebelsuppe ist ein Messer hilfreich. Was die Italiener und Franzosen lieben, ist in deutschen Restaurants verpönt - das Brot in die Suppe zu tunken. Legen Sie stattdessen kleine Brotstückchen hinein, die wie eine Einlage gegessen werden.

Übrigens dürfen die Teller auch in feinen Lokalitäten wieder gekippt werden, um die Suppe bis zum letzten Rest genießen zu können. Zu welcher Seite er angehoben wird, ist nicht festgelegt.

Das Abkühlen der heißen Suppe durch heftiges Pusten ist zwar effektiv, aber wenig elegant. Schnell ist auch das Tischtuch oder die Hose bekleckert. Mehr Klasse hat es, die Suppe leicht umzurühren und den Löffel nur zur Hälfte mit der kühleren Suppe am Tellerrand zu füllen. Auch Schlürfen verschafft Abkühlung. Was in vielen asiatischen Ländern gängig ist, gilt in Westeuropa aber als schlechtes Benehmen.

Ansonsten wäre es auch hilfreich, wenn die Suppe schmeckt. Und wem der Knigge zu kompliziert ist, kann auch nach eigenem Gut Dünken seine Suppe zu Hause so essen, wie er oder sie mag.