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Rupert: Ich finde die Geschichte faszinierend.
Janet: Komm, Brandon, bitte.
Brandon: Nun, ääh, es war ... vor etwa drei Jahren in Connecticut. Meine Mutter hat dort ein Anwesen, wissen Sie. Wir wollten abends Hühnchen essen, und deshalb gingen wir rüber zur Farm. Es war ein herrlicher Sonntagmorgen im Frühling. Es sangen die Vögel und überall läuteten die Kirchenglocken, während Philip auf dem Hof ein paar Hühnern den Hals umdrehte. Gewöhnlich erledigte er diese Aufgabe absolut perfekt. Aber an diesem Morgen machte sich Philip vielleicht etwas zu vorsichtig ans Werk. Worauf eins seiner Opfer rebellierte und Philip sämtlichen Hühnern auf dem Hofe den Hals umdrehte.
Philip: das ist eine Lüge!
Brandon: Warum gibst du es nicht zu? Was ist denn daran so schlimm?
Philip: Ich habe noch nie ein Huhn erwürgt!
Cocktail für eine Leiche
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Hühnergerippe nicht wegwerfen!
Hühnerbrühe draus kochen!
Nackte Hühner
Per Gentechnik wurde in Jerusalem nun ein federloses Huhn gezüchtet.
Da es nicht gerupft werden muß, verkürzt sich die Schlachtzeit.
Dafür bekommen die armen Tiere schneller Sonnenbrände, werden von Mücken malträtiert und können sich nicht paaren.
Wir meinen: Wer die Federn nicht ehrt, ist den Gockel nicht wert!
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