Aaalso hier meine Meinung:
Ich brauchte einen Katzenkuchen für den Geburtstag meiner Tochter.
Es musste auf jeden Fall etwas mit Sahnedecke sein, um schön verzieren zu können.
- Da bot sich Astrids Apfelwein-Torte an.
Die Zubereitung ist kein Hexenwerk:
für die Füllung habe ich die Äpfel in kleine Würfel geschnitten und gleich in den fertig gekochten Puddding gekippt.
- Da ich für den Kindergeburtstag eine alkoholfreie Variante brauchte, habe ich das Ganze mit naturtrübem Apfelsaft gemacht und
war deshalb erstmal vorsichtig mit Zucker.
- Hab 80 Gramm genommen und den Pudding damit gekocht.
Mit säuerlichen Granny-Smith-Äpfeln war das genau die richtige Zuckermenge.
Für die Sahnedecke brauchte ich eine ebene Fläche,
da haben mir zwei Becher (was bei mir übrigens 400 g Sahne waren) nicht ganz gereicht,
habe einfach noch einen halben Becher und einen Vanillezucker mehr dazugekippt.
Die Katze entstand ganz einfach:
Toffifee-Augen,
ein Valentins-Herzchen aus dem Discounter-Pralinensortiment,
das Schnäuzchen hab ich mit flüssiger Schokolade aus der Tube gemalt
und etwas Kakao auf die Bäckchen gestäubt,
zwei Eiswaffeln als Ohren und fertig
Geschmeckt hat die Torte allen ganz köstlich und ich würde sie jederzeit wieder machen
(auch in ihrer Ursprungsform ;-)))
Für die Katzenaugen würde ich das nächste mal übrigens keine Toffifee mehr nehmen,
denn die verflüssigten sich nach einiger Zeit in Verbindung mit der Sahne ein wenig,
so dass die Katze dann leicht "traurig" aussah.
- Das konnte ich aber glücklicherweise noch ausbessern, bevor die Gäste kamen ...
LG,
Fropsi am 13.03.2017