Grundsätzlich sollte man Butter in einem gut verschließbaren Gefäß aufbewahren, da Butter gerne Gerüche annimmt.
Wer schon mal Fisch im Kühlschrank hatte und ein Stück Butter auf einem Teller im Fach darüber, weiß was ich meine.
Ein guter Platz für die Butterdose ist die Kühlschranktür, da sie dort nicht so kalt wird und streichbar bleibt.
Persönlich bewahre ich die Butter aber auf dem Kühlschrank auf, da sie dort schlicht noch weicher bleibt und ich mehr
Platz im Kühlschrank bewahre. Man sollte Butter nicht gerade in der prallen Sonne aufbewahren und im Hochsommer stelle
ich sie evtl. doch mal in die Kühlschranktür, aber normale Zimmertemperaturen steckt Butter ca. 1 Woche gut weg.
Da man verdorbene Butter zuverlässig am ranzigen Geruch erkennt, muss man sich auch keine Sorgen machen, versehentlich
verdorbene Butter zu essen.
Wenn ich Butter auf Vorrat gekauft habe, friere ich sie einfach ein. Dazu muss man sie nicht extra neu oder noch weiter verpacken.
Einfach die gekaufte Butter in die Kühltruhe legen und bei Bedarf über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.
Übrigens bewahre ich meine "Gebrauchsbutter" in einer Plastikschale auf, nachdem ich mich jahrelang über vermatschte
Deckel von Butterdosen geärgert hatte, die außer mir wohl niemand auf Anhieb schließen konnte, ohne die Butter zu streifen.
Jetzt ist der Deckel immer schön sauber.
Für Besuch oder bei Festen serviere ich ein Stück Butter auf einem hübschen Teller, auf den ich je nachdem vorher noch
Kräuter oder Blüten streue. Wenn es warm ist, lege ich sie stattdessen in flache Schälchen mit etwas Wasser und Eis.
In beiden Fällen bewahre ich die Butter dazu zuvor im Kühlschrank auf und schneide sie dann in Scheiben von weniger
als 1 cm Breite.
Diese Scheiben halbiere ich noch einmal. Auf die Art kann jeder Gast sich problemlos Butterportionen nehmen.
Das macht wenig Aufwand und wirkt dafür sehr edel.
wieder nach oben
|
Butter-Rezepte
Butter als Haushaltsmittelchen
|