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Dreimonatskoliken


Ein einfaches Mittel, wenn man noch stillt.
Als Mama einfach "Rotbuschtee" trinken; erhältlich in Reformläden.
Hilft bei Erwachsenen gegen unerwünschte Winde und bei unseren Krümeln auch.
Aber bitte nicht direkt dem Kind zum Trinken geben, da sie für diesen Tee noch zu klein sind. Außerdem schmeckt dieser Tee einfach herrlich im Gegensatz zu Kümmel und Fenchel.
*brrrrrrr*

Bine am 05.09.03

 

Auch wir hatten das Problem der Dreimonatskoliken.
Bei uns dauerten sie jedoch fast 5 Monate an, vielleicht, weil unsere Kleine etwas zu früh zu Welt kam und ich eine Plazentainsuffizienz hatte.
Probiert haben wir eigentlich alles mögliche, jedoch muss ich im nachhinein gestehen, dass kaum etwas wirklich gut geholfen hat - vielleicht minimal das Bäuchlein mit Kümmelöl einzureiben, die Beinchen nach hinten zum Kopf ziehen und etwas länger so halten (hier lösen sich die Blähungen etwas, dann hatten wir vom Heilpraktiker "Chamomilla" empfohlen bekommen (das hat etwas mehr geholfen), Kirschkernsäckchen (super Alternative zur Wärmflasche und vor allem keine Verbrühungsgefahr - aber bei Dreimonatskoliken wohl auch nur etwas Linderung), Fliegergriff war auch nicht schlecht ...
Was jedoch am besten geholfen hat, war, dass wir dem Kind Bewegung verschafft haben in Form von ausgedehnten Spaziergängen oder Babymassage oder ein bißchen mit ihr "geturnt" haben. Und was ich jetzt - leider zu spät doch erkannt habe, ist, die Vitamin D Tablettchen mit Fluor verursachen erhebliche Blähungen.
Die Kinderärzte hatten mich für verrückt erklärt und keinen Zusammenhang gesehen, aber ich habe es festgestellt bei unserer Kleinen - Sie hat am Ende ihrer Kolikphase, nachdem ich darauf bestanden habe, nur noch Vitamin D ohne Fluor bekommen ... dann dachte der Kinderarzt, dass die Kolikphase ja vorbei sei und verschrieb wieder mit Fluor - der ganze Mist ging wieder von vorne los ...
ich gab ihr trotzdem für 3 Wochen die Tabletten, da ich dachte, die Ärzte müßten es ja wohl wissen, aber dann hatte ich genug und ließ mir wieder ohne Fluor verschreiben - von heute auf morgen ging es ihr besser... komisch oder?
Tja und abschließend kann ich nur sagen, dass die Zeit tatsächlich vorbei geht und man meist nichts ändern kann. Man sollte jedoch vermeiden, sich dadurch unter Stress zu setzen, denn der überträgt sich sehr stark auf das Baby und macht alles nur noch schlimmer.
Einfach vorstellen, das Babygeschrei sei Musik ;-)

Viele Grüsse
Claudia am 18.11.02

 

Leider haben wir nichts gefunden, was die Dreimonatskoliken verschwinden läßt, aber aus den 4 Schreimonaten im Leben unserer Tochter, haben wir Erfahrungen gesammelt, die den Umgang damit erleichtert haben. Ich glaube nicht, daß die Koliken wirklich Blähungen sind und eine Ernährungsumstellung etwas bringt. In einem Buch fand ich die vernünftige Erklärung, daß das Kind durch das Schreien viel Luft in den Bauch pumpt und deshalb pupst. Leider erklärte er den wahren Grund der Dreimonatskoliken damit, daß diese nur von Kindern entwickelt werden, die während der Schwangerschaft schon von ihrer Mutter abgelehnt werden. Dazu hätte ich dem Autor gerne meine Meinung geschrieben! Da ich 8 Monate lang auf einem Wölkchen durch die Gegend schwebte, Vöglein zwitschern hörte und wie besessen strickte, stickte und Sonderangebote kaufte, glaube ich das nicht, aber es traf mich hart, als ich es las. ob eine Schmerzensgeldklage Aussicht auf Erfolg gehabt hätte? Nun gut - unsere Tips: unsere Tochter jammerte merklich weniger, wenn sie während der dreistündigen Schreizeiten täglich (17-20 Uhr) in ihrem Tragesack durch die Gegend geschleppt wurde. Ihr werdet dann sicherlich Mitbürger treffen, die Euch erklären, daß das arme Kind so schreit, weil der Tragesack so unbequem ist... - kümmert Euch abwechselnd um den Schreihals. Derjenige, der gerade Pause hat, sollte außerhalb der "Schreireichweite" sein, das Kind also nicht hören können, sonst hat das keinen Erholungswert. - tröstet Euch mit dem Gedanken, daß Euer Kind nicht wirklich krank ist und diese Phase nach 4 Monaten um ist. - das Bäuchlein im Uhrzeigersinn massieren soll helfen. - die Fliegerstellung beruhigt auch (Baby auf den Unterarm lagern - Köpfchen Richtung Oberarm, Bäuchlein auf der Hand) Die käuflichen Tropfen haben bei unserer Tochter nicht gewirkt, ihr aber sehr gut geschmeckt...

 

Unsere Zwillinge haben sich seit dem 2. Monat monatelang gequält.
Der Kinderarzt und die Hebamme waren der Meinung, daß es sich um Dreimonatskoliken handelt.
Dies war aber nicht der Fall. Erst nach eigenen Nachforschungen im Internet haben wir herausgefunden, daß hat es sich um das KISS-Syndrom (Fehlstellung der Halswirbelsäule) handeln könnte. Das war auch der Fall und bereits nach der ersten Behandlung ging es unseren Kleinen besser.

Ich möchte keine Panik verbreiten, aber zumindest auf die Möglichkeit des KISS-Syndromes hinweisen, da das KISS-Syndrom leider auch von vielen Kinderärzten immer noch nicht erkannt wird.

Hier ein Link für weitere Infos: http://www.kiss-kid.de

Hans-Joachim am 30.10.02

 

Unsere Kleine hat sich auch ziemlich genau drei Monate lang gequält.
Sie kam halt drei Wochen zu früh als kleine Feder zur Welt und der Darm war noch viel zu klein für die dicken Luftblasen.
Mittlerweile ist sie fast ein Jahr alt und sehr kräftig.
Ich habe gestillt und mich schier verrückt gemacht mit dem was ich essen durfte und was nicht.
Ich habe jeden Tag ein halbes Jahr lang einen Liter Fenchel-Anis-Kümmel-Tee getrunken. Was ihr geholfen hat, wurde hier größtenteils schon erwähnt:
  • warmes Körnerkissen
  • Badewanne
  • Spazierenfahren (auch um 2 Uhr in d er Nacht möglichst auf holprigen Waldwegen)
  • in den Autositz setzen
  • Beinchen anwinkeln
  • Bäuchlein mit Fenchel-Kümmel-Öl massieren
Am Besten war allerdings der Fliegergriff und da wir nach einer Weile anfingen, Furchen in unseren Teppich und in den Garten zu laufen, sind wir auf die Idee gekommen auf einem aufblasbaren Gymnastikball zu wippen.
Auf diese Art kann man sich noch unterhalten oder meinetwegen auch mal fernsehen um sich etwas abzulenken.
Wir hatten dann zwischen Koliken und Zahnwehattacken eine Woche Ruhe - aber man wird hart im Nehmen.

Haltet Euch
Käthe am 01.05.02

 

Unser Sohn Lorenz ist mittlerweile 14 Wochen alt und nach wie vor von Blähungen geplagt. Seit einiger Zeit pupt er vor allem nach dem Schlafen oder wacht vor Schmerzen auf und fängt an zu brüllen. Naja. Hoffentlich ist es bald vorbei.

Folgende Tipps kann ich noch hinzufügen:

  • Dunstabzugshaube, Staubsauger o.ä. Dunstabzugshaube funktioniert bei uns wirklich super.
  • Puken (oder Pucken?):
    eine Windel/Decke/Moltontuch auf den Boden legen, eine Ecke einschlagen, Baby drauf legen, so dass der Kopf auf der eingeschlagenen Ecke liegt, Ärmchen an den Körper legen und FEST einwickeln.
  • Häufig stillen. Beim/ nach dem Stillen kommt immer viel Luft raus.
  • Nackig strampeln lassen. Wickeltischauflage neben die Heizung auf den Boden, Kind unten ohne drauf und strampeln lassen. Durch die Bewegung kommt so mancher Pups. Zudem macht es Spaß und ist gut für den Po.


Julia am 15.04.02

 

3-Monats-Koliken
Ursache: Luft im Magen-Darm-Trakt durch mitgeschluckte Luft (an der Flasche zu große Löcher im Sauger)
Erkennen: Kind zieht ruckartig die Knie zum Bauch, schreit grell 10-60 min nach dem Trinken, läßt sich nicht beruhigen durch Schnuller oder nochmaliges Anlegen an die Brust.

  • Abhilfe: (nachdem alle anderen Ursachen ausgeschlossen sind)
  • Kind hochnehmen, nochmal aufstoßen lassen (das Aufstoßen ist echt wichtig nach jeder Mahlzeit, damit nicht zuviel Luft im Bauch ist!!!)
  • Tee (Kümmel-Fenchel) (Kümmel zerstoßen und 5 min aufkochen lassen, der Fenchel ist nur zum besseren Geschmack; hilft ein wenig, wenn das Baby es trinkt...)
  • warme Hand oder Wärmflasche an den Bauch (vorsicht bei der Wärmflasche! Sie darf nicht zu heiß sein und man muß dabei bleiben)
  • Kind auf den Bauch legen (dabei bleiben!)
  • Baby sich selbst auf den Bauch legen (half manchmal ein bißchen)
  • Fliegerhaltung (half recht gut)
  • Bauch im Uhrzeigersinn (!!!) massieren
  • " Fahrrad fahren" mit den Beinchen des Babys (half sehr gut!)
  • Baby sich selbst auf die Schulter legen, sich auf einen Ball setzen und auf und ab wippen (half am besten)
Viele Grüße
Sandra am 26.03.98

 

Ein Tip zu den 3-Monatskoliken (altes Rezept von meiner Ostpreussen-Oma): ein paar Tropfen Rizinusöl (billig in der Apotheke zu kaufen) in einem Topf erhitzen, ein Stückchen Flanell darauf werfen, erwärmen. Achtung, wenn es zu braun wird, besteht Feuergefahr - Auf dem Handrücken abkühlen lassen und dann dem Schreihals links unter/neben dem Bauchnabel in die Windel legen - zumachen - warten.
Nach kurzer Zeit geht das Gepupe los - bis zum nächsten Morgen die Windel gut verschlossen halten, sonst kann man/frau alles waschen, sogar die Ohren des Babys, das dann allerdings kein Bauchweh mehr hat. den Tips schickte mir Susanne, frischgebackene Mutter und neu im Netz

 

zum Thema Koliken kann ich nur berichten, daß bei unserer Tochter ebenso weder Tropfen noch Salben geholfen haben. Von unserem Kinderarzt haben wir den Tip erhalten, selbst mit innerer Ruhe mit dem weinenden Kind umzugehen. Babies haben ja die Eigenschaft, sämtliche Stimmungslagen der Mutter zu übernehmen. Ganz am Anfang hatte ich da etwas Probleme, Panik kam auf: "Oh Gott, mein Kind hat Schmerzen, was soll ich jetzt tun?" Doch dann habe ich mich am Riemen gerissen und es gelassener gesehen. Wir haben gelegentlich den Bauchnabel im Uhrzeigersinn massiert und in ganz schlimmen Anfällen, einen Fiebermesser in den Popo gesteckt und wieder rausgezogen, uns siehe da, das Kind konnte plötzlich wieder pupsen.
Aber zur Beruhigung einiger Mütter: Drei-Monats-Koliken dauern nicht immer 3 Monate. Wir haben die Koliken tatsächlich innerhalb von 3 Wochen in den Griff bekommen. Ich muß aber dazu sagen, daß mich mein Mann auch seelisch und moralisch unterstützt und mir die nötige Erholung gegeben hat, alleine hätte ich das bestimmt nicht in den Griff bekommen. Tina

 

ich arbeite in einer Kinderarztpraxis und da hat sich folgender Tip schon oft geholfen:
etwas Kümmelöl aus der Apotheke nach dem Baden auf die Haut des Babys und danach eine feuchtwarmer Waschlappen darüber. Warten bis dieser abgekühlt ist und noch einmal wiederholen.
Auch Kümmeltee hilft sehr gut.
Zwar riecht das Baby dann etwas streng aber in vielen Fällen hat das schon sehr gut geholfen.
Bis dann Sonja

 

Noch ein Tip zu 3-Monats Koliken
Unser kleiner Moritz hat sich sofort beruhigt, wenn ich ihn vor mich hingelegt habe, den Bauch mit Kümmelöl einmassierte und dann den Bauch föhnte. Der Tip kam von meiner Hebamme. Allerdings sollte man nicht auf die nackte Haut föhnen, sondern halt auf den Body. Außerdem mit einer Hand sanft im Kreis massieren, dann weiß man auch gleich, wann es zu heiß wird. Ich weiß bis heute nicht, ob es die Wärme, oder lediglich das Brummen des Föhnes war, das ihn beruhigte, jedenfalls hat´s geholfen.
Ein weiterer Vorschlag Babybäuche zu wärmen ist der, Dinkelkissen oder Kirschsteinsäckchen zu benutzen. Man kann sie im Backofen oder in der Mikrowelle erwärmen und muß keine Angst haben, daß heißes Wasser rausläuft und das Baby verbrüht.
Viele Grüße Pia am 18.08.98

 

Mein Sohn ist mittlerweile 13 Wochen alt und hat seine Drei-Monats-Koliken (endlich und hoffentlich) hinter sich. Von Bekannten habe ich den Tip bekommen (und getestet) täglich ca. 1/2 bis 1 Liter Rooibusch-Tee (auch Rotbuschtee) zu trinken. Den Tee gibts in verschiedenen Geschmacksrichtungen im Teeladen zu kaufen (und schmeckt auch ganz gut [Für Nicht-Teetrinker]). Tatsächlich wurden seine Bauchweh nach 2 Tagen besser und sind dann langsam weniger geworden. Diesen Tip habe ich gleich meiner Freundin weitergegeben und diese konnte mir die Wirkung bestätigen. Also testen, vielleicht hilft es auch bei Euren Babys.
Viel Glück
Michaela 16.07.1999

 

Unser Sohn Keno litt ganz genau 3 Monate unter extrem starken Blähungen und schrie fast täglich bis zu 10 Stunden. Die gut gemeinten Ratschläge vieler Mütter, wie "hast Du es schon einmal mit Fencheltee, Bauchmassage und Fliegerstellung etc. ausprobiert?" kann ich auch heute noch nicht einmal belächeln. Wer mag es schon bei Bauchschmerzen auf den Bauch gedrückt zu bekommen???!!
Es war so schlimm, daß man uns sogar ins Krankenhaus eingewiesen hat, weil der Junge vor Schmerzen nicht einmal mehr trinken konnte.
Meine Tips, die wirklich etwas geholfen haben, die ich aber erst fast ganz zum Schluß ausprobiert habe:
Ich habe das Wasser der Nahrung (ich habe nicht gestillt) auf Babywasser umgestellt, was schon etwas geholfen hat. Alle drei Tage bin ich mit Keno zur Fußreflexzonenmassage gegangen, was wirklich immer einen Tag später für einen ruhigen und schmerzfreieren Tag gesorgt hat. Leider übernimmt die Krankenkasse diese Behandlung nicht. Meiner Meinung hängen die Blähungen sehr stark mit einer gestörten Verdauung (Verstopfung) zusammen.
Ich habe zuerst Milchzucker gegeben, was ich aber generell nicht befürworte. Den aber absolut besten Erfolg habe ich mit afrikanischem Roibuschtee erzielt.
Er schmeckt wie ein schwarzer, vanilliger, süßlicher Tee, allerdings ohne Bitterstoffe und ist ohne Teein. Er ist besonders bei Blähkindern wirksam ,da er auf natürliche Weise die Stabilisierung des Darms fördert. Ich kann es immer noch nicht glauben, aber nach drei Tagen der Gabe von Roibuschtee waren sämtliche Verdauungsbeschwerden behoben und ich brauche seitdem keinen Milchzucker mehr zu geben. Diesen Tee kann man nicht überdosieren und ich rühre damit auch heute noch jedes Milchfläschchen an. Meine Freundin stillt und trinkt selbst den Tee und auch bei ihrem Kind sind die Beschwerden geringer geworden. Dieser Tee ist bestimmt kein Patentrezept bei den Koliken, aber er ist zumindest ersteinmal eine günstigere Alternative, als viele andere Mittelchen. Ich würde mich freuen, wenn ich jemanden damit eine wirklich schlimme Zeit ein bißchen erleichtern könnte.
Mit freundlichen Grüssen
Simone am 19.01.2000

 

ich stille meine Tochter und was ihr u.a. manchmal hilft ist, wenn ich selber Kümmeltee trinke. Und zwar fülle ich ein Tee-Ei komplett mit Kümmel und braue mir hieraus eine große Tasse Tee (mind. 10 Min. ziehen lassen).

Was auch ab und zu hilft ist, ein Umschlag mit Windsalbe (heißt tatsächlich so, gibt's in der Apotheke). Salbe im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel einmassieren. Waschlappen mit warmem (nicht heißem!) Wasser tränken, auswringen und auf den Bauch legen. Windel drüber und fertig.

Was fast immer hilft, ist ein Mix, den ich selber aus 2 Tips ausgetüftelt habe. Der erste Tip war der, wenn sie auf dem Rücken liegt, die Beinchen gegen den Bauch zu wippen. Der zweite besagte, dass man die dicken Zehen und den dazugehörigen Ballen massieren soll. Außerdem hilft bei ihr Schaukeln. Also setze ich mich auf das Sofa oder auf das Bett, lehne mich an, lege die Beine hoch und setze sie mir auf den Schoß (den Rücken zu mir). Dann nehme ich ihre Füßchen in die Hand (hierdurch werden direkt die Beinchen leicht gegen den Bauch gedrückt) und massiere sie. Dabei wippe ich mit meinen Beinen. So wird sie geschaukelt, massiert und durch die körperliche Nähe noch weiter beruhigt.
Gruß,
Andrea am 13.03.2000

 

In den Vitamin D Tabletten ist ein Trägerstoff enthalten, der Blähungen machen kann. Wenn ihr schon alles versucht habt, lasst doch mal für ein paar Tage die Tabletten weg - schadet keinem, ist aber zum Antesten, ob`s vielleicht die Ursache ist ganz hilfreich. Die Tabletten sind mit 500 I.E sowieso meist zu hoch dosiert, vor allem für die, die jetzt im Sommer entbinden.
Alles Gute , Grüße von Gabi (Hebamme)am 05.04.2000

 

Bei uns haben sich die Dreimonatskoliken haben sich inzwischen bei uns zu Viermonatskoliken ausgeweitet. Auf der einen Seite versuchen wir über die Ernährung zu steuern, auf der anderen Seite will meine Frau auch noch etwas essen und nicht auf alles verzichten. So konnten wir auch nicht direkt irgend welche Zusammenhänge mit der (blähungsarmen) Ernährung feststellen.
Was unseren Sohn Johannes immer sehr gut beruhigt hat war:
- Wippen auf dem Gymnastikball. Hier auch ruhig die Stellung (Fliegerstellung und aufrechte Stellung) wechseln, wenn das Kind sich unwohl fühlt.
- Den Bauch föhnen. Dannach stellte sich das Unwohlsein sofort ein.
Viele Grüße
Bernd am 02.06.2000

 

Ich hätte da auch noch einen Tip(p) für stillende Mütter, der bei uns super funktioniert hat:
Keine Süssigkeiten (besonders Schokolade), keine Bohnen oder ähnliches Gemüse und keine scharfen Sachen essen und keinen Kaffee trinken (außer Caro).
Ingo am 05.06.2000

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